26. Juni 2024

Neustart für grenzüberschreitende Forschungsarbeit

Hochschule Zittau/Görlitz und Universität Zielona Góra wollen bei ihrer Arbeit näher zusammenrücken.

Auf dem Bild sind die vier Hauptpersonen des Treffens zu sehen

Am Dienstag, 25. Juni 2024, sind in Zittau führende Vertreterinnen und Vertreter der Hochschule Zittau/Görlitz und der Universität Zielona Góra zusammen gekommen, um Möglichkeiten einer zukünftigen Zusammenarbeit zu beraten. Das Treffen ging auf die Initiative des aus der Zittauer Partnerstadt Zielona Góra stammenden Präsidenten der Euroregion Spree-Neiße-Bober, Czesław Fiedorowicz, zurück, der sein Ansinnen zunächst mit Oberbürgermeister Thomas Zenker vorbesprach. 

Im nun durchgeführten Termin bedankte sich Rektor Prof. Dr.-Ing. Alexander Kratzsch für den Impuls und betonte, dass der Austausch der HSZG mit polnischen Forschungseinrichtungen schon einmal deutlich besser war, als er es heute ist und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass nun ein Neustart gelingen kann.

Prorektorin Frau Prof. Dr.-Ing. habil. Justyna Patalas-Maliszewska betonte die Bedeutung von persönlichen Treffen, um die handelnden Personen und die Forschungsfelder besser kennenzulernen und so gemeinsame Projekte ins Leben zu rufen, die dann der Arbeit der Studierenden zugute kommen. 
Als ersten Schritt möchten beide Institutionen ein Erasmus Vertrag (ein so genanntes Erasmus Agreement) zusammen gründen und nach der Sommerpause bei einem Folgetreffen in Zielona Góra die nächsten Ziele  besprechen.

Auf dem Foto (v.l.n.r.): Czesław Fiedorowicz (Präsident der Euroregion Spree-Neisse-Bober), Prorektorin Frau Prof. Dr.-Ing. habil.  Justyna Patalas-Maliszewska (Universität Zielona Góra), Prof. Dr.-Ing. Alexander Kratzsch (Rektor Hochschule Zittau/Görlitz), Thomas Zenker (Oberbürgermeister Stadt Zittau)